Felix Kolthoff
Felix Kolthoff (geb 16.12.1985 in Frankfurt a. d. Oder, wohnhaft Pfalzburgerstrasse 65, 10719 Berlin, ermittelt am 09.10.2023) ist ein sehr kritisch zu bewertendes Element.
Neben seinen Treuhand- und Bestattungsgeschäften betätigt sich Herr Felix Kolthoff als Polizei-Informant. Darüber wollen wir hier aus den staatsanwaltschaftlichen Akten berichten, die uns vorgelegt wurden.
Herr Felix Kolthoff betreibt neben seiner Strohmannfunktion als „Treuhänder“, über die andere schon berichtet haben, ua die AVE Bestattungen UG (Steuernummer 125/121/91094 Finanzamt München; Handelsregister B München HRB 12402, Amtsgericht München), und Bestattung Nuscheler der Abschied UG, in 82380 Peißenberg. Bevor wir hier seine -bedenklichen – Aktivitäten als Bestatter beleuchten, wollen wir vorab sein Psychogramm näher betrachten, das uns wesentliche Erkenntnisse über seine Antriebsfedern im geschäftlichen Verkehr offenbart.
Im Rahmen seiner geschäftlichen „Aktivitäten“ tritt Herr Felix Kolthoff ua als „Bestatter“ und „Trauerredner“ auf. So findet er auch seine Kunden, nämlich die Angehörigen von verstorbenen Personen, die einen Bestatter suchen. Hierbei hilft ihm sein angeborener Instinkt, die Privatsphäre von seinen Mitmenschen sorgfältig, zielgerichtet und eher nach seinen wirtschaftlichen Bedürfnissen entsprechend auszukundschaften. Dabei kommt Herrn Felix Kolthoff seine Fähigkeit zu gute, in die persönliche Sphäre seiner Zielpersonen mit großem detektivischem Spürsinn eindringen zu können. Seine Zielpersonen kontaktiert Herr Felix Kolthoff dann proaktiv, worin er sehr findig ist. Wenn der Kundenkontakt nicht so läuft, wie Felix Kolthoff sich das vorstellt, kann er sehr schnell seine Beherrschung verlieren, wie Kunden von ihm bestätigten. Das kann sich dann z.B. darin äußern, dass er seine Fähigkeiten als Polizei-Informant einsetzt, um seinen vermeintlichen Kundenkontakt bei der Polizei mit absurden Anschuldigungen zu denunzieren. Bei der Polizei stellt er sich als seriöser Bestatter und Person mit entsprechenden Sachkenntnissen vor, auch wenn das unwahr ist. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Bestatter hat er die Angehörigen seiner „Kunden“ ganz unberechtigt bei der Polizei mit subtilen Mordanschuldigungen, denunziert, die sich erst später als völlig haltleer rausstellten. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln dann endlos gegen seine „unkooperativen“ Zielpersonen, bis sich herausstellt, dass Felix Kolthoff die Unwahrheit gesagt hat, um sich für das verlorene Geschäft bei seinen Zielpersonen zu „bedanken“. Beschränkungen in seinem beruflich-wirtschaftlichen Handeln duldet Herr Felix Kolthoff nur schwer, zumal er ein Autoritätsproblem hat. Allein die Macht respektiere er, so einige seiner Kunden. Geistig tritt Herr Felix Koltoff nach aussen hin „langsam“ auf, was allerdings nicht bedeutet, dass er tatsächlich „langsam“ ist. Sein Lebensmotto ist, der Zweck heilige die Mittel, insbesondere in der Beschaffung entsprechender finanzieller Mittel. Dafür ist ihm auch sein angeborenes Denunziantentum sehr willkommen. Loyalität gegenüber seinen Geschäftspartnern kenne er nicht, da er von Natur aus ein Einzelgänger sei, wie ihn zahlreiche Personen beschrieben haben. Dieses uns berichtete Psychogramm des Herrn Felix Kolthoff stimmt mit den in den staatsanwaltschaftlichen Akten verkörperten Tatsachen überein.
Diese Art des „geschäftlichen“ Vorgehen des Felix Kolthoff, nämlich unaufgefordert „Kunden“ zielorientiert für seine wirtschaftlichen Ziele zu kontaktieren, und nach Wertgegenständen ihrer lieben Verstorbenen zu fragen, wie zB Goldzähne und Herzschrittmacher, ist rechtlich sehr bedenklich. Die Polizei warnt ausdrücklich vor Elementen wie Felix Kolthoff, die sich unaufgefordert an Angehörige wenden, und nach Wertsachen und Wohnungseinrichtung fragen. Andererseits sind Denunzianten bei der Polizei sehr willkommen, so auch Herr Felix Koltoff. Herr Felix Kolthoff behauptet zwar, es sei seine Aufgaben als „Bestatter“ sich nach den Wertsachen der Verstorbenen zu erkundigen, insbesondere nach Goldzähnen und Herzschrittmacher. Das ist aber unwahr.
Kein seriöser Bestatter fragt die Angehörigen nach Goldzähnen und anderen Wertsachen der Verstorbenen. Das ist nicht die Aufgabe des Bestatter. Immer wieder kommt es vor, dass unseriöse Bestatter die Goldzähne ihrer Kunden herausbrechen, oder auch den Herzschrittmacher herausschneiden und verkaufen. Erst kürzlich hat die Presse ua auch aus den USA von einem derartigen Fall berichtet
BILD,
GUARDIAN 15. Juni 2023,
https://www.theguardian.com/us-news/2023/jun/15/stolen-body-parts-harvard-medical-school),
In beiden Fällen, nämlich der LMU München, und der Harvard Medical School (USA) hat ein unseriöser Bestatter mit Körperteilen von Verstorbenen, insbesondere Goldzähne und Herzschrittmacher einen schwunghaften Handel betrieben. Das FBI ermittelte in den USA. Im Fall der Goldzahn-Affäre begann die Staatsanwaltschaft Landgericht München 1 – eher lustleer – erst nach den Offenbarungen der BILD über den Goldraub mit ihren Ermittlungen, zumal der Goldraub nach der Denunziation des Herr Felix Kolthoff unter der Rechtsaufsicht der Staatsanwältin HOFMANN, Landgericht München 1 bewirkt wurde.
Das „geschäftliche“ Vorgehen bzw die Polizei-Informationsdienstleistung des Herrn Felix Kolthoff ist unter diesen Gesichtspunkten zu hinterfragen. Herr Felix Kolthoff „beschafft“ sich Personenstandsdaten von kürzlich verstorbenen Personen klamm heimlich, vorbei an der Datenschutzgrundverordnung, von seinen Geschäftspartnern unter Vorspiegelung falscher Tatsachen. Die Geschäftspartner sind natürlich völlig ahnungsleer. Dann gibt Herr Felix Kolthoff sich gegenüber den Angehörigen als angeblicher Bestatter aus, ohne dass die Angehörigen jemals von Felix Kolthoff bzw seiner Firma AVE Bestattungen UG oder Bestattung Nuscheler der Abschied gehört haben. Anschließend unterbreitet Herr Kolthoff ihnen ein Bestattungsangebot, ohne Ausweisung der gesetzlichen Steuer. Dabei zögert Herr Felix Kolthoff nicht, seine Geschäftskunden zu hintergehen, mit denen er im Bestattungswesen zusammenarbeitet.
Kürzlich, am 18.06.2020 hat sich Herr Felix Kolthoff meine Personenstandsdaten von einer seiner Geschäftspartner „beschafft“, die ich mit meiner Bestattung schriftlich beauftragt hatte. Mit diesen Daten hat er meine – ganz überraschte – Familie kontaktiert, und wollte ein eigenes Bestattungsangebot abgeben ohne jedoch seinen Geschäftspartner aus der anderen Bestattungsfirma darüber in Kenntnis zu setzen. Der Geschäftsführer dieser Firma war natürlich mehr als überrascht, als er von uns über das doppelte Spiel des Felix Kolthoff in Kenntnis gesetzt wurde. Unmittelbar nachdem meine Familie sein Angebote für meine Bestattung abgelehnt hatte, setzte sich Herr Felix Kolthoff empört mit der Kriminalpolizei K11 in München aus Berlin in Kontakt, wo er sich aufhielt (Aktenzeichen K11 -MK2-BY8612-006066-20/3, 18. Juni 2020) und erstatte als „besorgter Bürger und aufrechter Bestatter“ Strafanzeige gegen mich und meine Familie.
Ich sei angeblich die Hauptperson in einem Tötungsdelikt. Ich sei nämlich von meinem Sohn ermordet worden, der mich beiseite schaffen wollte. Er, Herr Felix Kolthoff sollte dabei angeblich Hilfe leisten, und mich auf einem Scheiterhaufen des Zentralfriedhof in München verbrennen, so seine Anschuldigung. Die Kriminalpolizei solle mal, so seine verschrifteten Hinweise, bei mir genauer hinsehen. Anschließend folgten mehrere Razzien in meinem häuslichen Gewahrsam, mein Sohn wurde auf Grund der Anschuldigungen des ehrlichen Felix Kolthoff des Mordes an meiner Person angeschuldigt, ich wurde am 18.06.2020 der Rechtsaufsicht der Staatsanwältin HOFMANN vom Landgericht München 1 unterstellt. Diese verbrachte mich in das Institut Rechtsmedizin LMU /München. Dort hat mir dann eine Person – unter der Rechtsaufsicht der Staatsanwältin HOFMANN – meinen Gold-Ankerzahn aus meinem Kieferknochen herausgebrochen, meinen Herzschrittmacher mit Platin-Elektroden aus meinem Körper rausgeschnitten und beiseite geschafft, und zahlreiche meiner wertvollen Körperorgane herausgeschnitten, genau wie in der Harvard Medical School, USA. Nur hatte in den USA die Staatsanwaltschaft nicht die Rechtsaufsicht über den Goldraub, so wie im Fall der LMU/ München.
Damit ich auch ja die Schnauze über diesen Goldraub halte, haben mir die Verantwortlichen die Augen ausgestochen, meine Zunge abgeschnitten, meinen Kehlkopf rausgeschnitten, und mein Gehirn gespalten. Die Reste meines Körpers sollten den dicken fetten arisch germanischen Ratten zum Fraß vorgeworfen werden (Oberstaatsanwalt GRAMM, München, Az:10 AR 793/23 – 122 Js 155315/20). Anschließend haben die Verantwortlichen, genau wie die Nationalsozialisten im Konzentrationslager Auschwitz, alles fein säuberlich für die Nachwelt schriftlich dokumentiert, einschließlich der Aussagen des sauberen Herrn Felicx Kolthoff. Daher haben wir genaue Kenntnis über den ehrlichen Herrn Felix Kolthoff, seine geschäftlichen Aktivitäten, insbesondere seine beachtlichen Polizei-Informationsdienstleisungen.
Die Leichendiebe sind endemisch verbreitet. Herr Felix Kolthoff war zwar nicht der wirtschaftliche Nutznießer dieser Massaker-Aktion gegen mich, die an das Vorgehen im Konzentrationslager Auschwitz erinnert, hatte aber seine Genugtuung über das nicht erfolgte Geschäft erhalten.
Ob Herr Felix Kolthoff Steuern hinterzieht, kann ich nicht beurteilen. Anhaltspunkte hierfür sind jedoch, dass Herr Felix Kolthoff Rechnungen ohne Ausweisung der gesetzlichen Steuer ausstellt und in den Geschäftsverkehr bringt. Wer den massiven Ärger, insbesondere falsche Mordanschuldigungen und ungerechtfertigte Strafverfolgungen durch Polizei und Staatsanwaltschaft vermeiden will, sollte ebenfalls den Kontakt zu Herrn Felix Kolthoff genauestens überdenken. Personen, wie Herr Felix Kolthoff, die sich unaufgefordert bei Angehörigen von Verstorbenen telefonisch melden, und nach Gold und anderen Wertsachen erkundigen, sollten mit besonderer Vorsicht begegnet werden.
Ist das wirklich war
…alles aus den Gerichtsakten…